Auch Wachleute leben gefährlich

Allein agierende Wachleute sind mehreren Übeltätern hoffnungslos unterlegen. Das erfuhr am Freitag, dem 28.01.22, in der Zeit von19:30h und 20:00h, einer, der routinemäßig ein Parkhaus an der Goebenstraße kontrollierte. Während seines Kontrollgangs sprach der Wachmann zwei männliche Personen an, die sich im Parkhaus aufhielten. Unvermittelt schlug eine von ihnen mit einem Schlagstock auf den Wachmann ein, während die andere Person ihm Pfefferspray ins Gesicht sprüht, was ihn zu Boden warf. Da traten die Übeltäter auf ihn ein und entrissen ihm zwei Mobiltelefone und flüchteten in unbekannte Richtung. 

Der Mann war so scher verletzt, dass ein alarmierter Rettungswagen ihn in ein Krankenhaus bringen musste, wo er stationär behandelt wurde. Lebensgefahr bestand nicht. Die Kriminalpolizei sicherte Spuren und leitete eine Ermittlungsverfahren ein. Nach den Tätern wurde eine Fahndung eingeleitet. 

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