Von November ds.Js. bis Januar 2022 ist der Remigiusplatz in Viersen ein „Genießerdorf“. Aufgebaut wird es von Edi Tusch, und die städtische Wirtschaftsförderung mit dem Citymanagement unterstützen den Viersener Schausteller.
Tusch hat die Coronazeit genutzt, ein Biergartenkonzept „Tusch am Busch“ am Hohen Busch zu etablieren und feilte er an einer Idee, ein erweitertes Gastronomie- und Weihnachtsdorf aufzubauen. Jetzt entsteht es.
„Mit dem Ende der Biergartensaison“, sagt Edi Tusch, „werden wir direkt mit dem Aufbau starten.“ Erster Höhepunkt wird das Hoppediz-Erwachen am 11. November 2021. Diese Veranstaltung läutet bekanntlich die Karnevalszeit ein, auf die ja eine Weile verzichtet werden musste.
Zur Adventszeit wird das Dorf weihnachtlich. Hier ist dann Platz für Weihnachtsfeiern und After-Work-Treffen in geselliger Runde.
Bürgermeisterin Sabine Anemüller freut sich, dass Edi Tusch erneut in die Erweiterung seines traditionellen Weihnachtsdorfes investiert hat. „Für den Remigiusplatz haben wir schon lange eine attraktive Nutzung zur Weihnachtszeit gesucht“, sagt sie. „Da lag es nahe, diesen Platz in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Standort an der Rathausgasse zu wählen.“ Und ist zuversichtlich, dass dieser neue Standort gut angenommen wird.
Selbstverständlich werden im „Genießerdorf“ die jeweils aktuell geltenden Corona-Auflagen eingehalten. Mit fortschreitender Hinwendung zur Normalität plant Tusch ein entsprechend musikalisches Angebot. Was das sein kann ist natürlich von den administrativen Anweisungen im Gefolge des Virus abhängig.
Das Foto zeigt Edi Tusch mit Marina Heuermann, Leiterin der städtischen Wirtschaftsförderung. Sie machten schon mal Probesitzen. Aufgenommen und zur Verfügung gestellt wurde es von der Stadtverwaltung Viersen.