Eine gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und der Polizei Mönchengladbach handelt von einem Einsatz von Sprengmitteln. Das war notwendig, um einen beim Amtsgericht Mönchengladbach erwirkten Durchsuchungsbeschluss wegen Verstoß‘ gegen das Waffengesetz zu vollstrecken. Das geschah gegen 6:00 Uhr, wobei ein Spezialeinsatzkommando (SEK) und die Kriminalpolizei Mönchengladbach beteiligt waren. Das Ermittlungsverfahren richtet sich gegen einen 39jährigen Mönchengladbacher. Es gab keine Verletzten. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.
Um das Ermittlungsverfahren nicht zu gefährden, können derzeit keine weiteren Angaben zum Sachverhalt gemacht werden, heißt es.