Die bisher schwache Ermittlungslage Im Fall des am 28. März in der Nähe der Minigolfanlage Pesch (Gladbacher Volksgarten) tot aufgefunden Babys, dem die Polizei den Namen Rabea gab, hat die Polizei Mönchengladbach zu einer DNA-Reihenuntersuchung veranlasst.
Am Ablageort wurden DNA-Spuren sichergestellt. Die sind Grundlage zu Vergleichsproben, welche auf freiwilliger Basis von Frauen genommen werden, die im Umkreis des Fundortes an der Carl-Diem-Straße/Ecke Ackerstraße wohnen. Ein Ausschlussverfahren gibt zur Hoffnung Anlass, so die Herkunft Rabeas aufklären zu können.
Grundlage für die DNA-Reihenuntersuchung liefert ein Gerichtsbeschluss. Die Polizei bedankt sich bei allen die der Reihenuntersuchung teilnehmen, dass sie die Ermittlungsarbeit unterstützen.