Holz und Grün für die Beecker Straße

Die Arbeiten zur Aufwertung der Fußgängerzone in Rheindahlen beginnen. Die Stadtverwaltung hat jetzt den Auftrag an eine Baufirma vergeben. Damit steht dem Projektstart in der Beecker Straße nichts mehr im Weg. Die Arbeiten werden bis zum Frühsommer dauern.

Die Beecker Straße soll eine werden, wo man sich wohlfühlt

An drei Stellen in der Fußgängerzone sollen hölzerne Stadtmöbel aufgestellt werden, die Sitzgelegenheiten und Pflanzelemente miteinander kombinieren. Auch Straßenlaternen, Abfalleimer und Fahrradständer werden erneuert beziehungsweise ergänzt. Um die Barrierefreiheit in der von Kopfsteinpflaster geprägten Passage zu verbessern und die Bedingungen etwa für Rollstuhl- oder Rollator-Fahrer zu verbessern, sollen die „glatten Streifen“ aus Basaltplatten an den Straßenseiten durchgängig werden. Bisher werden diese Streifen immer wieder von Natursteinpflaster unterbrochen und sind teilweise blockiert, zum Beispiel durch Blumenkübel.

„Die Anforderungen an unsere Zentren wandeln sich. Wir müssen Orte schaffen, die zum Verweilen und zum Wiederkehren einladen. Mit der Umgestaltung der Beecker Straße machen wir in Rheindahlen den nächsten Schritt, diesen Anforderungen städtebaulich gerecht zu werden“, so Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter Dr. Gregor Bonin.

Neben der Beecker Straße soll auch der Mühlentorplatz im Rahmen des Städteförderprogramms „Stadtumbaugebiets Rheindahlen“ umgestaltet werden.

Da sich für die Umgestaltung des Mühlentorplatzes bei einer Ausschreibung 2022 kein Auftragnehmer beworben hatte, führt die Stadt die Arbeiten an der Beecker Straße nun entgegen der ursprünglichen Planung als erstes durch. Neue Pläne für den Mühlentorplatz sehen vor, die Arbeiten zur Platzumgestaltung gemeinsam mit der Stadtsparkasse auszuschreiben, die die Tiefgarage unter dem Platz sanieren lässt. Wenn alles klappt, könnte die Ausschreibung noch im zweiten Quartal dieses Jahres veröffentlicht werden.

Das Beitragsfoto zeigt die Elemente, wie sie sich die Projektplaner vorstellen.

Eine Projektbeschreibung der Stadt gibt es online hier
Quelle: Stabsstelle Presse und Kommunikation, auch die Fotos

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