Hotellerie schwächer als Gastronomie

Im März 2014 waren die Umsätze im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 0,3%  niedriger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, stiegen die Umsätze nominal um 1,9%. Dabei waren die Umsätze der Hotellerie schwächer als die der Gastronomen. Die Beherbergung verlor nominal 0,1% und real 2,3%. Hotels, Gasthöfe, Pensionen setzten nominal 0,8% und  real 1,4% weniger um, die Gastronomie nominal 2,7% und real 0,5% mehr

Die Umsatzzahlen wurden getrieben von denen der Caterer und Erbringer sonstiger Verpflegungsdienstleistungen (Kantinen, Pflegeheime, Krankenhäuser) mit nominal  4,8% und real 2,9% mehr.  Schwach, wie schon seit einigen Monaten, der  Ausschank von Getränken mit nominal 0,3% und real 2,3% weniger.

Für das erste Quartal des Jahres 2014 ermittelten die Statistiker für das Gastgewerbe insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von 1,9% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum – nominal ergab sich ein Umsatzzuwachs von 4,2%.

In der monatlichen Stichprobenerhebung werden bekanntlich nur Unternehmen des Gastgewerbes mit einem jährlichen Mindestumsatz von € 150 000 befragt.

 

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