„JuLook“ lebt

Das Jugendkulturlokal  auf der Hindenburgstraße entwickelt sich. Es hat nun einen neuen Namen. „JuLook“ steht für Jugendarbeit, lokale Aktionen, Kultur im weitesten Sinne, dem Sichtbarmachen von jungen Themen und alles, was die Jugend umtreibt.

Jetzt soll das Lokal im neuen Glanz erstrahlen. Es gibt also eine Menge zu feiern und eine Menge mitzumachen bei der Logo-Verkündung mit anschließendem Fest: Karaoke,  Snacks, Siebdruck für „JuLook-Merch“. Das alles als Teil der Jugendkulturnacht am Samstag, 23. September, ab 16 Uhr, wobei die Nacht offiziell um 22 Uhr endet an der Hindenburgstraße 12. Eintritt wird nicht erhoben.

Der neue Name wurde von den Jugendlichen gewählt und optisch gestaltet. Das und alles, was das Team rund um das Jugendkulturlokal „gewuppt „hat, soll nun zusammen mit allen, die jung sind gefeiert werden.

Das „JuLook“ ist bekanntlich ein Projekt des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie der Stadt Mönchengladbach.

Was in den Jugendeinrichtungen der Stadt am 23. September sonst noch läuft, findet sich auf der Webseite www.stadt.mg/JugendkulturMG.

Finanziert wird die Feier vom Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit, ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil „Kinder- und Jugendbeteiligung im Zukunftspaket“ wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), sagt die Stabsstelle Presse und Kommunikation, welche den Text zur Verfügung stellte.

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