Schulstandort erfordert € 130 Millionen

Der Beschluss des Rats der Stadt Mönchengladbach von Oktober 2024, der den Bau einer 7. Gesamtschule am Standort Breitestraße vorsah, wird nun umgesetzt. Damit dort ab Sommer 2026 Schulunterricht stattfinden kann, wird zunächst ein Interimsgebäude errichtet.

Inzwischen hat das Gebäudemanagement der Stadt die Planungen für das Übergangsbauwerk vergeben und ist zusammen mit dem beauftragten Büro in die Entwurfsplanung eingestiegen. Das Gebäude entsteht auf rund 1.800 m² Nutzfläche in Modulbauweise. Es wird Platz für ein modernes Lernumfeld mit rund 240 Schülerinnen und Schülern haben, dafür sind etwa 35 Lehrkräften und Betreuungspersonen vorgesehen.

Parallel dazu wurde auch das Vergabeverfahren für die Generalplanerleistungen des dauerhaften Schulstandorts eingeleitet. Die Bauarbeiten dafür werden zunächst auf einem anderen Teilbereich des Grundstücks stattfinden, später dann auch im Bereich des (bis dahin rückgebauten) Interims. Die entsprechende Bekanntmachung der Vergabe wurde bereits veröffentlicht, der Teilnahmewettbewerb läuft derzeit. Für beide Gebäude (Interim und dauerhafter Schulstandort) werden rund € 130 Millionen investiert.

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