Kunstgespräch im Museum Abteiberg

Die Museen der Stadt, das auf dem Abteiberg und das im Schloss Rheydt zusammen mit dem TextilTechnikum, sind wieder geöffnet und bieten auch wieder ein Programm an. Dazu gehören z.B. Führungen für Gruppen von maximal sechs Personen, die sich natürlich an die Beschränkungen halten, wie sie im Umgang mit Corid-19 vorgesehen sind.

Ein neues Format ist dabei im Museum Abteiberg das Kunstgespräch. Hier können maximal 12 Personen teilnehmen. Auf festen Plätzen wird es dabei Themenbezüge zur Sammlung und zu den Ausstellungen geben. Neben der reinen Information gibt es auch Gelegenheit zu der ein oder anderen Diskussion.

Am dritten Sonntag im Monat um 11.30 Uhr und an jedem dritten Donnerstag im Monat um 19 Uhr finden diese Gespräche statt. Eine Anmeldung ist über das Internet oder an der Museumskasse möglich.

Die Gespräche sind auch Teil des Angebots im Rahmen des „Ersten Sonntags“, an dem weiterhin der Museumsbesuch kostenfrei möglich ist.

Zusätzlich sind Kreuzworträtsel und Entdeckungsspiele für drinnen und draußen für Kinder vorgesehen, sagt Museumspädagoge Uwe Riedel. Für die dort aufgelegten Wettweberbe hat die Sparkasse Gewinne zur Verfügung gestellt, was der Motivation der Kinder hilft, denn selbst kreativ werden, dass wird in den Malklassen zunächst nicht möglich sein. Aber es gibt ein Ferienprogramm mit Kunstrallye, Geo-Kunst-Caching und Kunstquiz für Familien, Kinder und Freundesgruppen, die das Museum neu entdecken wollen.

Daneben wird das digitale Angebot ausgebaut. So sind z.B digitale Veranstaltungen zur Ausstellung „grief and hope“ von Andrea Bowers zu erwarten. 

Auch im Museum Schloss Rheydt wird es ein Ferienprogramm geben, das allerdings noch in der Entwicklung ist.

Generell lohnt ein Blick auf die Internetseiten der Museen. Hier finden sich neben den digitalen Angeboten alle Infos zum aktuellen Programm und Anmeldemöglichkeiten.

Hier und hier und hier

Was kochen wir morgen?

So langsam lässt die Schafskälte nach. In diesem Jahr ist die alte Wetterregel wieder einmal eingetroffen, aber jetzt liegen die kalten Tage endgültig hinter uns. Da ist es gut, wenn etwas Herzhaftes auf den Tisch kommt. Zucchini versprechen oft mehr als sie halten. Deshalb ist es sinnvoll, ihnen mit italienischen oder provenzalischen Kräutern zusätzlichen Pepp zu geben. Das geht besonders gut bei diesem Rezept aus der Rubrik Vollwert und vegetarisch des Kochbuchs „so kocht man an der Niers II“, das auch mit seiner Soße glänzt.

Guten Appetit!

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