Maskenstreit eskaliert

Nach einem eskalierten Maskenstreit am Samstag, 6. Februar, gegen 22 Uhr, im Stadtteil Rheydt laufen Ermittlungen der Polizei Mönchengladbach wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung.  

An einer Bushaltestelle am Marienplatz war es nach bisher vorliegenden Erkenntnissen zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen, weil eine Person im Bus keine Maske getragen haben soll. Im weiteren Verlauf soll es dann deswegen eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren männlichen Beteiligten gegeben haben, wobei eine Person durch einen Messerstich verletzt wurde und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Eine Person wurde zunächst vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder entlassen.  

Da die Sache insgesamt noch wenig aufgeklärt ist, bittet die Polizei Mönchengladbach Zeugen, die bisher noch nicht zur Sprache gekommen sind, dringend um Hinweise. Angesprochen werden Beobachter der Vorgänge, die Rufnummer dafür lautet: 02161-290. 

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