Millionen € für digitale Endgeräte

Die Stadt Mönchengladbach wird rund € 2,6 Mio. für die digitale Sofortausstattung von Schulen aus dem „Sofortausstattungsprogramm“ des Bundes erhalten, sagt der Städtetag Nordrhein-Westfalen. Das Geld müsse bis Ende des Jahres investiert werden. Es wird bereitgestellt, damit Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten versorgt und die Ausstattung der Schulen zur Erstellung professioneller Online-Lehrangebote verbessert wird.

Die Stadtverwaltung erwartet nun einen entsprechenden Bescheid des Landes und wird die zu beachtenden Vorgaben analysieren. Der Fachbereich Schule und Sport wird Vorschläge unerbreiten, wie die Verwendung der Mittel gemeinsam organisiert werden kann. 

Einen entsprechenden Beschluss hatte der Schul- und Bildungsausschuss vorsorglich bereits Ende Mai gefasst. Damit wurde die Verwaltung beauftragt:

1. den Prozess der Umsetzung (u.a. hinsichtlich der Auswahl und Menge von benötigten Endgeräten) im Rahmen der Landesvorgaben in enger Zusammenarbeit mit den Schulen zu begleiten und zügig (evtl. priorisiert) umzusetzen,

2. gemeinsam mit den Pilotschulen weitere Praxishinweise zu geben, wie die Umsetzung gelingen kann und zu helfen, den Austausch zwischen den örtlichen Schulen zu organisieren.

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