Dieser Frage wird am 10.07. 24 nachgegangen. Wen das interessiert, kann Antworten erwarten. Dazu lädt der Verein EUREGIA-Frauenwege zwischen Rhein und Maas e.V. ein.
Mord und Totschlag sind nur selten unterbrochene Themen auf allen Fernsehsendern und auch bei Netfix & Co. Ob Tatort, Soko Leipzig, Kommissar Dupin, Kommissar Brunetti oder True Crime-Formate, das Programm ist voll von Krimis aller Art, und die Deutschen scheinen nichts mehr zu lieben, als dabei zuzuschauen, wie aus dem Leben in den Tod befördert wird. Schon das kann zu denken geben, denn Beispiele regen auch zur Nachahmung an.
Eines anderen Themas hat sich der Geschichtsverein angenommen, der ja Frauenwege heißt. So entsteht weibliche Sicht. Es wird in einem Vortrag die Frage erörtert, ob Frauen anders morden. Dabei gibt es auch neuesten Zahlen des Bundeskriminalstatistik.
Die Referentin beschäftigte sich während ihres Studiums der Sozialarbeit mit Kriminologie und Psychologie und hat daraus auch praktische Schlüsse gezogen. Sie arbeitete z.B. ehrenamtlich in der Opferbetreuung beim Weißen Rin. Es ist Jutta Chrisanth, die zu Wort kommt.
Veranstaltungsort: jeweils Café Kultur zur Narrenmühle, Lange Str. 167 in 41751 Viersen. Beginn: 19:00 Uhr Eintritt frei, Spenden erwünscht