Rabea wird beigesetzt

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und die Polizei Mönchengladbach wenden sich erneut an die Öffentlichkeit, um herauszufinden, was es mit dem tot aufgefundene neugeborenen Mädchen auf sich hat – zur Vorberichterstattung geht es hier

„Wir sprechen über ein Baby. Wir sprechen über Rabea“, heißt es. Die Kommission versucht unermüdlich die Hintergründe zu ermitteln, die dazu geführt haben, dass ein kleines, neugeborene Mädchen, am Montagnachmittag, 28. März, am Volksgarten an der Ackerstraße tot gefunden wurde. Die Kommission hat sich dazu entschieden, dem Findelkind den Namen „Rabea“ zu schenken. Rabea heißt übersetzt „Mädchen“ und das ist nun der Name dieses ganz speziellen Kindes.  Die Ermittler versuchen, die Herkunft aufzuklären. Dabei bitten Sie die Bevölkerung um Mitarbeit. „Teilen Sie uns jeden Hinweis mit, auch wenn dieser zunächst unbedeutend erscheint.“  

Aufgrund vielfacher Nachfrage geben Staatsanwaltschaft und Polizei bekannt, dass es eine Beisetzung geben wird. So soll Rabea in Frieden eine letzte Ruhestätte finden. 

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