Räuberei unter Jugendlichen

Der Polizeibericht handelt von Räubereien unter Jugendlichen, die sich an einer Bushaltestelle an der Dahlener Straße im Stadtteil Rheydt abspielen.

Es geschah am Mittwoch, 7. Juni, gegen 18.40 Uhr, als ein 13jähriger Bengel, der in Begleitung weiterer Jugendlicher war, an der erwähnten Bushaltestelle einen 18jährigen mehrfach trat, als dieser ihm kein Bargeld geben wollte. Als Zeugen die Polizei riefen, flüchtete er zunächst, kehrte dann aber zurück. Die Tat stritt er ab. Beamte erteilten dem Jungen einen Platzverweis für die Rheydter Innenstadt und übergaben ihn in die Obhut seiner Schwester. 

Bereits am Montag, 6. Juni, um 15.35 Uhr kam es in der Nähe der Bushaltestelle zu einem Raub an einem 15jährigen: Drei Personen aus einer Gruppe von etwa zehn Jugendlichen fragten das Opfer, ob es ihnen Geld leihen könne. Als das verneint wurde, versuchte ein Jugendlicher die Bauchtasche des 15jährigen zu öffnen, was nicht gelang.  Als er sich entfernte, folgte ihm vier, hielten ihn fest und nahmen ihm sein Portemonnaie ab. Daraus entwendeten sie die Bankkarte.  

Der 15ährige Junge beschreibt die vier Tatverdächtigen so: Einer ist 1,85 m groß, hat blaue Augen und trug einen schwarzen Kapuzenpullover und eine dunkle Kappe. Der zweite ist etwa 1,90 m groß, hat dunkle lange und lockige Haare und ist etwas korpulenter. Er trug einen dunklen Pullover und eine dunkle Kappe. Der dritte ist von etwas dünnerer Statur, hat seine schwarzen Haare nach hinten gegelt und war mit einem dunkelblauen Sweatshirt bekleidetet. Der vierte trug eine Kappe und eine Kapuze.  In diesem Fall wäre die Polizei füri Zeugenhinweise dankbar und nennt dafür die Telefonnummer 02161-290.

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