Wohngeldstelle schränkt Sprechzeiten ein

Eine Gesetzesänderung, die dafür sorgt, dass deutlich mehr Einwohner Wohngeld bekommen können und der Umgang mit Corona, der Lücken ins Einkommen reißen kann, erhöhen die Arbeitsbelastung in der städtischen Wohngeldstelle. Rund 40 Prozent mehr Wohngeldanträge als sonst werden bei der Stadtverwaltung registriert.

Um diese in vertretbarer Zeit zu prüfen und bearbeiten zu können, schränkt der Fachbereich Soziales und Wohnen die telefonischen Sprechzeiten der Wohngeldstelle ein. Dort ist nur noch mittwochs und freitags in der Zeit von 10 Uhr und 12 Uhr jemand telefonisch erreichbar.

Die Behörde weist darauf hin, dass auf der städtischen Webseite bei dem Stichwort Wohngeld Informationen, Kontaktmöglichkeiten, Formulare und ein Wohngeldrechner platziert sind, mit dem auch direkt ein Antrag auf Wohngeld gestellt werden kann.

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