Zehn Jahre Stabsstelle Inklusion

Die UN-Behindertenrechtskonvention verlangt, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können. Und dass sie am Leben in der Gemeinschaft teilhaben. Das hat die Stadtverwaltung veranlasst, den Abbau unnötiger Barrieren vorzunehmen. 2013 richtete sie dafür die Stabstelle Inklusion ein. Diese ist direkt der Stadtdirektorin und Beigeordneten Dörte Schall unterstellt.

Der Titel des Berichts
Der Titel des Berichts

Inklusionsbeauftragte Ingrid Icking und Architektin Nicole Dierkes-Bludau sind dafür zuständig, dass Anspruch Wirklichkeit wird. Alle zwei Jahre legen sie dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Senioren und Gleichstellung einen Bericht über den Fortgang der Inklusion in Mönchengladbach vor. Für 2023 haben sie notiert, in welchen Bereichen sie in den vergangenen zehn Jahren etwas geschaffen habn. Und woran sie weiterhin arbeiten werden.

Damit Anspruch nicht Anspruch bleibt, ist In der Stabsstelle ein neuer Arbeitsplatz eingerichtet worden. Darauf können sich Personen bewerben, die Heilpädagogik, soziale Arbeit o.ä. studiert haben. Eigentlich überflüssig zu sagen, Sie sollen sich für die Inklusion begeistern, denn: Wir alle wollen überall – hinkommen – reinkommen – klarkommen.

Der aktuelle Inklusionsbericht kann angefordert werden mit der Tel-Nr. 02161/ 25 3068 oder per eMail an inklusionsbeauftragte@moenchengladbach.de

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