Den Mördern von Rabea auf der Spur

In dem Fall des neugeborenen Babys, das am Montag, 28. März, in der Nähe der Minigolfanlage im Stadtteil Pesch tot aufgefunden wurde, ist die Mordkommission weiterhin hinter jeder Spur her. Als der Leichnam des Mädchens, das bekanntlich von den Ermittlern den Namen Rabea erhielt, aufgefunden wurde, lag er in einer Kunststofftasche, von welcher das Gladbacher Tageblatt hier Fotos veröffentlichte in einem Mülleimer nahe der Minigolfanlage Ackerstraße / Carl-Diem-Straße. Zwischen der Tasche und dem Mülleimerrand lag eine Ausgabe des Mönchengladbacher Anzeigenblatts „Extra-Tipp“, Ausgabe 27. März, mit darin eingelegten Werbeprospekten.  

Die Kommission fragt: Wer hat diese Zeitung dort abgelegt? Wenn die Zeitung nicht von dem stammt, der Rabea hier deponierte, kann es sich um einen wichtigen Zeugen handeln! Staatsanwaltschaft und Polizei bitten diese Person dringend, sich zu melden.  

Die Kommission sagt, es seien eine Vielzahl von Hinweisen eingegangen, für die sich ausdrücklich bedankt wird. Eine richtig „heiße“ war nicht dabei. Trotzdem wird nicht aufgegeben, Es gilt weiterhin: Jeder Hinweis kann die Ermittlungen weiterbringen und helfen, die Umstände, die zum Tod von Rabea führten, zu klären. Die Hinweistelefon-Nr.: 02161-290.  

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