Disput um „19 Häuser“ geht weiter

Die bema Gruppe, gelegentlich wird bema auch in Großbuchstaben geschrieben, äußert sich in einer Mitteilung zu dem  Projekt „19 Häuser“, zu dessen Realisierung sie sich wohl vertraglich verpflichtete. Wie sie sagt, wird an „Optionen“ für das Projekt gearbeitet.

Diskussionspunkt ist die im Bebauungsplan ausgewiesene und von der Stadt geforderte Hochhausbebauung. Wie es heißt, ist der ausgewiesene Hochpunkt wirtschaftlich nicht umsetzbar und stellt damit ein Risiko dar, das sich in der aktuellen Situation mit hohen Baukosten, Inflation und Zinssteigerungen weiter verstärkt hat.

„Mit der Entwicklung des ehemaligen Haus Westland trägt bema aktiv zu einem maßgeblichen Teil der Innenstadtentwicklung Mönchengladbachs bei“, heißt es in der Aussendung.“ Weitere Infos wurden auf Nachfrage nicht gewährt.

Zur Vorberichterstattung geht es hier

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