Der Gladbacher Stadtteil Rheydt ist nicht von ungefähr im Blickfeld der Stadtplaner. Ursache dafür sind Bausünden aus der Nachkriegszeit, Verkehrsregulierung, die nicht so richtig von den Bewohnern akzeptiert ist und natürlich auch noch Brachflächen. Hier soll Abhilfe geschaffen werden und dafür sind die „Rheydter Gespräche“ ins Leben gerufen worden. Die nächste Veranstaltung dieser Art findet am 13. März statt. Auch hier geht es wieder am Visionen, wie in dem Meeting zuvor. Wen das interessiert. Hier geht es zur Vorberichterstattung.
Am Mittwoch, den 13. März, wird es im Ernst-Christoffel-Haus an der Wilhelm-Strauß-Str. 34 von 18 bis 19:30 Uhr um das Thema „Städtebauliche Visionen für Rheydt“ gehen. Außerdem wird bei dem Termin darüber informiert, was es im Stadtteil Rheydt sonst an Neuigkeiten, Planungen und Terminen gibt. Auch Zeit für Austausch und Vernetzung ist eingeplant.
Zur Erinnerung: Die Rheydter Gespräche, ehemals Stadtteilkonferenz, bieten die Chance, sich aktiv an der Stadtgestaltung zu beteiligen. Eingeladen sind alle, denen Rheydt am Herzen liegt: egal, ob in Rheydt geboren oder zugezogen, sagt die Stabsstelle Presse und Kommunikation in einer Mitteilung.
