Sicherheit rund um den Bahnhof

Rund ein halbes Jahr wird der Platz Republik nach seiner Umgestaltung wieder erlebbar gewesen sein, wenn am 2. und 3. März ds.Js. eine Konferenz „Sicherheit im Bahnhofsviertel“ in Mönchengladbach stattfindet. Teilnehmer sind Wissenschaftler, Vertreter von Kommunen, die Polizei und andere Sicherheitsfachleute. „Der Mönchengladbacher Weg für mehr Sicherheit im Bahnhofsumfeld lebt von seinem ganzheitlichen Ansatz und den vielen Schultern, die ihn tragen“, sagt Annegret Ketzer, Leiterin des städtischen Ordnungsamtes. Polizeidirektor Georg Lehnen ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass andere von diesem Beispiel lernen wollen und sind gespannt, welche Anregungen und Ideen für unsere weitere Sicherheitsarbeit wir auf der Fachkonferenz erhalten werden“, wie die Pressestelle der Stadt berichtet. Ketzer und Lehnen leiten gemeinsam die Sicherheitskooperation Vitus (Siko Vitus).

Die Veranstaltung „Sicherheit im Bahnhofsviertel“ vereint das Deutsch-Europäische Forums für Urbane Sicherheit (DEFUS) mit dem BMBF-Projekt „Sicherheit im Bahnhofsviertel (SiBa)“, das von der Universitäten Tübingen (Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement) und der Universität Wuppertal (Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit) durchgeführt wurde.

Wie erinnerlich, war die Konferenz ursprünglich für September vergangenen Jahres angesetzt und wurde dann auf Anfang März 2023 verschoben. Das Programm sowie Kontaktdaten des Veranstalters können online mit dem Link dewww.defus.de abgerufen werden, dafür bitte die Rubrik Veranstaltungen aufrufen.

Zur Vorberichterstattung geht es hier

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