Wer hilft, Rabeas Tod aufzuklären?

Seit dem Fund eines toten neugeborenen Kindes, dem die Polizei den Namen Rabea gab, am Nachmittag, des 28. März, in der Nähe der Minigolfanlage Pesch – zu Vorberichterstattung geht es hier – ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei Mönchengladbach unermüdlich, um die Geschehnisse, die zum Tod des Mädchens führten, aufzuklären. Die Spurensuche ist schwierig. 

Um auch anonyme Hinweise zu bekommen, wurde nun am Fundort an der Carl-Diem-Straße/Ecke Ackerstraße ein Schaukasten mit Informationen aufgestellt, der auch mit Nachrichten gefüttert werden kann, die zur Aufklärung führen. Personen, die einen Hinweis geben können, und mag er auch noch so klein oder unbedeutend erscheinen, können diesen hier anonym in Papierform einwerfen. Der Briefkasten wird täglich geleert.  

In dem Schaukasten befinden sich z.B. Zeugenaufrufe und Bilder von Beweis- und Hinweismaterialien. Die Fragen der Polizei werden regelmäßig aktualisiert.  

Wer der deutschen Sprache nicht mächtig ist, dem hilft ein QR-Code. Wer ihn mit seinem Smartphone einliest, kommt zu Erläuterungen in anderen Sprachen. Die Polizei sagt: Scheuen Sie sich nicht, von der Möglichkeit der anonymen Informationsweitergabe Gebrauch zu machen, bitte helfen Sie uns. 

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